17 April 2024

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Dana Milena Enss

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Wir haben während und nach dem Webinar eine Reihe von Fragen aus dem Teilnehmerkreis erhalten, die wir nachfolgend aufgegriffen und beantwortet haben. Sollten Sie Rückfragen haben, finden Sie unten die Kontaktdaten.

Q&A zu Teil 1 – Aktuelle Trends im digitalen Handel

When will eLCs be implemented globally?

Feedback ICC: ICC is strongly advocating the usage of electronic documents for L/C-transactions. The eUCP, governing the electronic presentation of documents have been revised in 2023 to fit the market’s needs and we see an increasing acceptance.

Frage an Dr. David Saive: Was ist der aktuelle Stand zur Anpassung des HGB für die elektronischen Transportpolice und elektronische Fracht- und Lagerdokumente? (Vorlage von Regelungsentwürfen erfolgte über den BdB an das Justizministerium 09/2022)

Feedback ICC: Der deutsche Gesetzgeber hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der die Verwendung elektronischer Transportversicherungszertifikate im Jahr 2023 ermöglicht, siehe § 365a HGB und § 210a VVG. Die delegierte Verordnung zu den Einzelheiten der elektronischen Transportdokumente ist auf dem Weg. Die Gespräche mit dem Bundesjustizministerium laufen, und wir hoffen, dass der Entwurf bald verabschiedet werden kann.

Wir haben eingangs gehört, dass durch MLETR und das deutsche Gesetz die rechtlichen Voraussetzungen für elektronische Dokumente bereits geschaffen sind. Was bedeutet das konkret für mich als Exporteur? Welche spezifischen Vereinbarungen mit den beteiligten Parteien benötige ich dann noch?

Feedback ICC: Das deutsche Recht behandelt die papierbasierten und elektronischen Dokumente vollständig gleichwertig. Eine Unterscheidung findet nicht statt. Daher können Sie immer dort, wo Ihre Vereinbarungen von einem bestimmten Dokument sprechen, grundsätzlich auch die elektronische Form verwenden. Im Einzelfall können die verwendeten Allgemeinen Geschäftsbedingungen (z.B. Einkaufsbedingungen) jedoch auch spezielle Formerfordernisse vorsehen, die gegen den Einsatz elektronischer Dokumente sprechen. Um hier für Klarheit zu sorgen, sollten die verwendeten Bedingungen analysiert und ggf. angepasst werden.

Wo erhalte ich Informationsmaterial über die Einführung von solchen digitalen Lösungen für mein Unternehmen?

Feedback ICC: Kontaktieren Sie uns gerne direkt unter Oliver.Wieck@iccgermany.de und D.Saive@iccgermany.de. Ergänzend hierzu stehen Ihnen auch gerne die anderen Speaker als Ansprechpartner zur Verfügung (s. Kontaktinformationen).

Q&A zu Teil 2 – Revolution in der LC-Abwicklung

Wie kann sich denn die Liquidität verbessern, wenn die im L/C vereinbarten Laufzeiten (und Versanddaten) im papierlosen / sowie im digitalen Prozess gleichbleiben. Das hängt ja doch vom jeweiligen Akkreditiv ab?

Feedback TT: Die im Rahmen des Forums dargestellten Effekte resultieren im Wesentlichen aus einer verkürzten Bearbeitungszeit in der Abwicklung der LC Transaktion. Durch den Wegfall von Kurierlaufzeiten durch eine digitale Präsentation der LC Dokumente sowie durch eine beschleunigte Abwicklung auf Bankenseite ergibt sich eine Zeitersparnis in der genannten Größenordnung.

Insofern kann durch eine Teildigitalisierung der LC Abwicklung eine Working Capital Optimierung erzielt werden, obwohl die im LC selbst vereinbarten Laufzeiten / Versanddaten unverändert bleiben.

LC Beispiel Trade Technologies mit Woodward L’Orange: Wie werden die Dokumente von TT an die avisierende/bestätigende Bank übermittelt (Platform)? Welche Voraussetzungen gibt es (im LC Text: elektronische Dokumente erlaubt? Vereinbarung mit der avisierenden/bestätigenden Bank?)?

Feedback TT: In diesem spezifischen Fall werden die elektronischen Versionen der Dokumente durch das seitens Trade Technologies bereitgestellte Set-Up (TradeSharp + Schnittstelle zur Bank) übermittelt.

Die hierfür notwendige Voraussetzung bildet die bilaterale Vereinbarung zwischen Trade Technologies und der Bank.

Q&A zu Teil 3 – Zukunft der LC-Digitalisierung

Ist enigio zwangsläufig in den Prozess der digitalen Akkreditivabwicklung eingebunden? Wird die Dienstleistung der Digitalisierung von Dokumenten nicht von Trade Technologies übernommen?

Mir ist nicht eindeutig klar geworden, ob Trade Technologies alle Dokumente des L/C’s digital zur Verfügung stellt.

Feedback TT: Bei der Erstellung der Dokumente unterscheiden wir zwischen jenen, die seitens Trade Technologies als Agent des Exporteurs direkt erstellt werden können (z.B. Rechnung, Packliste, Beneficiary’s Certificate etc.) und jenen, die von externen Dritten erstellt werden (z.B. IHK Ursprungszeugnis, Transportdokument, Versicherungszertifikat etc.). Die Technologie von enigio kann aus heutiger Sicht dann relevant sein, wenn ein Dokument durch einen externen Dritten (z.B. das eB/L durch Fr. Meyer’s Sohn) außerhalb der Trade Technologies Plattform „TradeSharp“ erstellt wird. In der finalen Dokumenteneinreichung wird Trade Technologies derartige Drittdokumente als eine Art von Briefträger über den mit der entsprechenden Bank etablierten Prozess übermitteln.

Welche Banken außer JP Morgan Chase nutzen e-Dokumente noch und wie ist die Akzeptanz in den asiatischen Ländern?

Feedback TT: Wir als Trade Technologies haben mit mehreren nationalen und internationalen Banken entsprechende Vereinbarungen getroffen, um an diese Banken elektronische Dokumente übermitteln zu können (s. Trade Technologies Partner Banken). Teilweise haben wir hier globale Vereinbarungen mit diesen Banken, teilweise auch regionale bzw. lokale Vereinbarungen. Grundsätzlich ist im Kreise unserer Partnerbanken die Akzeptanz für die Präsentation elektronischer Dokumente in asiatischen Ländern gegeben.

Mit welchen Kosten muss ich als Exporteur für die Erstellung digitaler Dokumente rechnen? Welche Länder haben die rechtlichen Rahmenbedingungen bisher nicht geschaffen (Indien/Pakistan/Bangladesch?)?

Feedback TT: Seitens Trade Technologies ergibt sich aus heutiger Sicht kein Unterschied bei den Kosten für die Erstellung digitaler Dokumente im Vergleich zu der Erstellung papierhafter Dokumente. Mögliche Kostenunterschiede bei anderen Partnern sind jeweils individuell zu erheben.

Auf nationaler Ebene sind aus heutiger Sicht nur relativ wenige Länder vollständig MLETR-konform. Vor diesem Hintergrund ist die Möglichkeit einer (teil-)digitalisierten Transaktionsabwicklung in der Regel individuell zu prüfen.

Es wurde überwiegend vom eBL gesprochen, jedoch ist es m.E. erforderlich, dass dann alle Dokumente digital erstellt, bei der Bank eingereicht und digital weitergeleitet werden.

Feedback TT: In dem vorgestellten Beispiel wurde das LC den eUCP unterworfen, so dass in der Tat eine vollständig digitalisierte Abwicklung dargestellt werden konnte.

In der Praxis sind die für das Beispiel zugrundgelegten Parameter (u.a. LC auf Basis der eUCP) zu validieren.

Kann man unter jedem L/C elektronische Dokumente einreichen oder muss das bei der Eröffnung berücksichtigt werden? Z. B. Aufnahme, dass dies erlaubt ist bzw. andere Richtlinien zugrunde legen.

Feedback TT: Einer der wesentlichen Faktoren für die Möglichkeit, elektronische Dokumente einzureichen ist die dem LC zugrunde liegende Version der UCP – sofern dem LC die Bedingungen der eUCP zugrunde liegen, ist die Einreichung elektronischer Dokumente grundsätzlich möglich.

Wie hoch ist die Bereitschaft von Banken an der Abwicklung von Akkreditiven digital teilzunehmen? Bei Projektgeschäften gibt es immer wieder wechselnde Importeure? Wie werden diese beiden eingebunden?

Feedback TT: Mit Blick auf die bestehenden Vereinbarungen mit unseren Partnerbanken besteht bei diesen grundsätzlich die Bereitschaft, an der Abwicklung von Akkreditiven in (teil-)digitalisierter Form teilzunehmen. In der Betrachtung des gesamten Abwicklungsprozesses ergibt sich dann die Frage, inwieweit auch andere Banken (z.B. als „LC eröffnende Banken“) bzw. sonstige relevante Akteure (z.B. Zollbehörden) und natürlich auch der Importeur selbst hierfür offen sind. Dies ist jeweils im Einzelfall zu betrachten und direkt mit den relevanten Akteuren zu besprechen.

Bietet Trade Techn. auch ein Modul für Banken bzw. ist dies für die Zukunft geplant?? Nach dem Scheitern von Contour u.a. fehlt hier ein starker Player im Markt um die Digitalisierung zu treiben…

Feedback TT: Die Flexibilität der Trade Technologies Plattform „TradeSharp“ bietet bereits heute unterschiedliche Möglichkeiten für die Nutzung – sowohl für Banken, als auch für Industrieunternehmen. Durch eine Ergänzung der Funktionalität von „TradeSharp“ mittels der Schnittstellentechnologie „TradeBridge API“ ist die Möglichkeit gegeben, die Digitalisierung im Rahmen eines offenen Netzwerkes voranzutreiben. Hierzu wird sich Trade Technologies natürlich weiter aktiv dafür einsetzen, sowohl durch eine Ausweitung des eigenen Netzwerkes, als auch durch einen Ausbau unserer Kooperationen mit unterschiedlichen Partnern die Reichweite des digitalen Netzwerkes zu vergrößern.

Inwiefern kann eine digitalisierte L/C-Abwicklung auch ohne Vielfalt an Partnerfirmen durchgeführt werden? 

Welche Beschränkungen gibt es beim elektronischen Dokumentenversand?

Feedback TT: Eine vollständig digitalisierte L/C Abwicklung ist aus heutiger Sicht ohne das Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure kaum vorstellbar. Die generelle Aussage in diesem Zusammenhang lautet: Je größer das Netzwerk des/der relevanten Partners / Partner, desto geringer die Anzahl an Partnern, die tatsächlich einzubinden sind. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist naturgemäß die Interoperabilität zwischen den verwendeten Plattformen bzw. Systemen, wie sie beispielweise „TradeSharp“ und „TradeBridge API“ grundsätzlich bieten.

Für den elektronischen Dokumentenversand sind dann u.a. rechtliche, technische und prozessuale Fragen zu klären.

Wie können sich die beteiligten Banken, die eigene Dokumentenabteilungen mit Dok.Prüfung und AKS (Akkreditiv-Komplett-Service) unterhalten, vernetzen (werden eigene Plattformen benötigt)?

Feedback TT: Für die bankenübergreifende Kommunikation steht per heute nach wie vor im Wesentlichen SWIFT zur Verfügung. Inwiefern es aus Sicht von einzelnen Banken opportun sein kann, interne Plattformen mit anderen Akteuren bzw. externen Plattformen zu verknüpfen, ist jeweils einzelfallbezogen zu bewerten.

Wie können die verschiedenen Handelsplattformen (z.B TradeSharp, ICE CargoDocs…) verknüpft werden? Oder muss man bei allen teilnehmen, um sämtliche Geschäfte abdecken zu können.

Feedback TT: Die aus heutiger Sicht präferierte Vorgehensweise ist die Sicherstellung einer Interoperabilität zwischen verschiedenen Plattformen über den Aufbau entsprechender Schnittstellen (z.B. mittels API). Dies ermöglicht grundsätzlich einen digitalen Austausch von Daten zwischen den Plattformen, ohne dass man selbst bei all diesen Plattformen als Teilnehmer aktiv ist.

Im LC Prozess wird von Step 1-4 kein Bezug auf Digitalisierung genommen. Wie muss ein LC inhaltlich aussehen um digitale Dokumente zu ermöglichen?

Feedback TT: Im Zusammenhang mit der digitalen Abwicklung von LC-Transaktionen sind grundsätzlich zwei unterschiedliche Parameter von Relevanz: Der Austausch von Daten / Informationen zwischen der Bank und ihrem Kunden (z.B. LC-Avisierung, LC-Änderung, Information über Dokumentenaufnahme etc.) sowie der Präsentation der Dokumente bei der Bank. Bei einem LC, das auf Basis der UCP eröffnet wurde, ist grundsätzlich vor allem der Austausch von Daten / Informationen digital möglich, während die digitale Präsentation der Dokumente weiterer Regelungen bedarf. Die Nutzung der eUCP als Basis für das LC vereinfacht die digitale Abwicklung generell.

Wie werden die Dokumente bei der Bank eingereicht? Papierhaft, digital? Wenn digital: wo gehen die Dokumente hin?

Wie reichen Sie die Dokumente bei der Bank ein? Papier?

Wie genau werden die Akkreditiv-Dokumente bei der Bank eingereicht?

Feedback TT: Für diese Fragestellung ist grundsätzlich relevant, welchen Bedingungen das einzelne LC unterworfen ist, den UCP oder den eUCP. Sofern das LC den UCP unterworfen ist, ist grundsätzlich das papierhafte Dokument für die richtlinienkonforme Präsentation relevant. Um hiervon abweichen zu können, bedarf es separater Absprachen / Regelungen zwischen den beteiligten Parteien. Seitens Trade Technologies haben wir mit vielen unserer Partnerbanken genau derartige individuelle Vereinbarungen getroffen, um digitale Dokumenteneinreichungen zu ermöglichen. Sofern das LC den eUCP unterworfen ist, sollte es grundsätzlich möglich sein, anstelle von individuellen Vereinbarungen auf einen generellen Rahmen abzustellen.

Die seitens Trade Technologies angebotene technische Infrastruktur („TradeSharp“ und „TradeBridge API“) bildet in beiden Fällen die Basis für eine richtlinienkonforme Abwicklung der Transaktion.

Wie erhalten benötigte Dritte das Akkreditiv, also z.B. der Versicherer?

Feedback TT: In Abhängigkeit von den tatsächlichen Gegebenheiten stehen grundsätzlich die bekannten Möglichkeiten zur Verfügung, z.B. per Mail mit dem LC als Dateianhang durch den Exporteur bzw. Trade Technologies.

Inwieweit durch die Etablierung einer API-Schnittstelle auch dieser Informationsfluss digitalisiert werden kann, z.B. durch eine digitale Übermittlung der LC Informationen durch Trade Technologies, ist jeweils separat zu prüfen.

Was ist mit einem eB/L gemeint? Seawaybill (not Negotiable)?

Feedback Enigio: Enigios Lösung trace:original ist dokumentenunabhängig, d.h. Sie können die Lösung für Master BLs, House BLs oder Seaway Bills verwenden.

Habe ich es richtig verstanden, dass eB/L und die anderen Dokumente per Kurier an die Auslandsbank gesendet werden? Es wäre doch erstrebenswert, dass der Prozess komplett digital läuft?

Feedback TT: In der Tat sollte grundsätzlich ein vollständig digitaler Prozess in der Transaktionsabwicklung das Ziel aller beteiligter Parteien seien. In diesem Zusammenhang ist eine Mehrzahl an einzelnen Parametern von Relevanz, z.B. nationale Rechtsgrundlagen, technisches sowie prozessuale Fragestellungen.

In dem während des Online-Forums vorgestellten Beispiels wurde eine adäquate Lösung der einzelnen Themen unterstellt, so dass auf einen komplett digitalen Abwicklungsprozess abgestellt werden konnte.

Noch akzeptieren nicht alle beteiligten Parteien elektronische Dokumente. Inwieweit ist das ein Deal-Breaker?

Customs and Agencies not accepting e-docs. Is that a deal breaker?

Feedback Enigio: Die Akzeptanz von elektronischen Dokumenten und insbesondere von eB/Ls hängt davon ab, inwieweit sich sämtliche beteiligten Parteien für dieses Thema geöffnet haben. Ca. 80 – 85 % aller eB/Ls basieren auf einem Recht, welches die Rechtssicherheit der eB/Ls gewährleistet. Vor der Abwicklung der eigentlichen Transaktion sollte daher sichergestellt werden, dass sämtliche beteiligte Parteien mit der Erstellung und Nutzung des eB/Ls einverstanden sind.

Die von Enigio entwickelte Lösung trace:original kann darüber hinaus auch für andere übertragbare finanzielle Instrumente genutzt werden wie z.B. Wechsel, Bankgarantien etc.

The acceptance of eBL depends on the maturity of the parties in the trade. 80-85% of all eBLs are based on legislation accepting eBLs. But before you trade, you need to secure all parties are in agreement.

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an events@iccgermany.de oder auch gerne an die Referenten selbst:

Für die Veröffentlichung der Kontaktinformationen auf der Homepage der Veranstaltung bitte folgende Angaben hinterlegen:

Oliver Wieck, Generalsekretär, ICC Germany, E-Mail: oliver.wieck@iccgermany.de
Dr. David Saive, Sonderberater für Internationaler Handel, Finanzierung & Digitalisierung, ICC Germany, E-Mail: D.Saive@iccgermany.de
Alexander Paetzold, COO, Trade Technologies & MD, Trade Technologies Germany GmbH, E-Mail: apaetzold@tradetechnologies.com
Ulf Eggefors, Director Trade & Logistics, Enigio, E-Mail: ulf.eggefors@enigio.com
Olaf Rathgeb, CTO, Fr. Meyer’s Sohn, E-Mail: olaf.rathgeb@fms-logistics.com

 

Kontext: Die pandemiebedingten Einschränkungen waren ein Weckruf für die Wirtschaft, ihre papierbasierten Exportprozesse zu überdenken. Diese Prozesse sind zeitaufwändig, kostspielig und besonders anfällig für Fehler und Betrug. Seit 2020 fördert die ICC im Rahmen ihrer Digital Standards Initiative die Entwicklung eines globalen, digitalen Handelsökosystems.

Beim Online Forum wollen wir mit Trade Technologies in die Zukunft der Akkreditivabwicklung eintauchen: Gemeinsam mit unseren Partnern Woodward L’Orange, Fr. Meyer’s Sohn und Enigio präsentieren wir aktuelle Innovationen und digitale Möglichkeiten im Außenhandel.

Die Referenten u.a.:

         

Alexander Paetzold, COO, Trade Technologies & MD, Trade Technologies Germany GmbH
Dr. David Saive, Sonderberater für Internationaler Handel, Finanzierung & Digitalisierung, ICC Germany
Olaf Rathgeb, CTO, Fr. Meyer’s Sohn
Ulf Eggefors, Director Trade & Logistics, Enigio

 

Programm:

Teil 1 – Aktuelle Trends im digitalen Handel

Informieren Sie sich über die aktuellen Entwicklungen bei der Digitalisierung im globalen Handel und wie diese sich auf Ihre Geschäftstätigkeit auswirken werden.

Referenten:
Oliver Wieck, Generalsekretär, ICC Germany
Alexander Paetzold, COO, Trade Technologies & MD, Trade Technologies Germany GmbH
Dr. David Saive, Sonderberater für Internationaler Handel, Finanzierung & Digitalisierung, ICC Germany

Teil 2 – Revolution in der LC-Abwicklung

Entdecken Sie anhand einer Fallstudie, wie digitale Lösungen die Abwicklung von Akkreditiven transformieren und Ihren Geschäftserfolg steigern können.

Referenten:
Alexander Paetzold, COO, Trade Technologies & MD, Trade Technologies Germany GmbH
Axel Lochbaum, Senior Manager Supply Chain Management, Woodward L’Orange
Cristian Torrens, Area Sales Manager, Woodward L’Orange

Teil 3 – Zukunft der LC-Digitalisierung

Erleben Sie an einem Praxisbeispiel, wie Exporteure und andere Akteure durch die digitale Akkreditivabwicklung mit elektronischen Konnossementen (eBL) Zeit und Kosten sparen.

Referenten:
Alexander Paetzold, COO, Trade Technologies & MD, Trade Technologies Germany GmbH
Olaf Rathgeb, CTO, Fr. Meyer’s Sohn
Ulf Eggefors, Director Trade & Logistics, Enigio

 

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